Freitag, 24. Januar 2025

Bewerbung für das Bundestagsmandat 2025 im Wahlkreis 82 (Berlin Friedrichshain/Kreuzberg/Prenzlauer Berg Ost)

Meine (be)Werbekampagne zur Bundestagswahl 2025

Bitte wählen Sie mich... ich brauche (noch) immer (wieder) "den Job" und "die Immunität"! ... ich gehe zu den Sitzungen in den Bundestag und in der sitzungsfreien Zeit mache ich, wenn möglich, meine (ehrenamtliche) Arbeit weiter, teste auch gern (weitere) Jobs... veranstalte Gesprächsrunden mit dem Wahlkreis oder zu (meinen/Euren/Ihren) Themen und richte mir eine Seite ein, auf der die Leute ihre Meinung und ihre Anregungen posten können (das würde ich erst nach der Wahl als Auftrag an Programmierer*innen abgeben, um zumindest selber ein bisschen "Direkte Demokratie" zu üben. Diäten jedoch als solche beantrage ich, an Bürgergeld anzugleichen ;-)



Hier die Seite "grundeinkommen ist wählbar" (bitte fehlende BGE-befürwortende "Wahloptionen" dort eintragen (lassen)!)

Meine wichtigsten Anliegen neben Fragen und Antworten* zur "Realsatire", in der wir alle stecken: BGE (als Menschenrecht!) und "direkte Demokratie" für alle, die von den Entscheidungen in der Politik und den dort erlassenen Gesetzen betroffen sind.

*wo vieles direkt an die früheren Kandidaturen von Michael Fielsch, 

aber auch an Ralph Boes angelehnt ist

 

Nehmen wir noch Reisefreiheit für alle Menschen - und ressourcenbasiertes Wirtschaften sowie aktive Friedenspolitik (ziviler Widerstand statt militärischer Waffenschärfe) dazu.... überzeugt es Euch/Sie jetzt?

Oder reicht Euch/Ihnen "das BGE" als einzige "feste" Klammer?

Darf ich Euch/Ihnen ebenfalls (wie damals der unvergessliche Grog Grogsen) "das Blaue vom Himmel" versprechen, "Visafreiheit für Zeitreisende" oder "ein weltweites Kriegswaffenproduktionsverbot"?

Ich kann nur versprechen, mich zu bemühen... 

Denn am 24. 01. 2025 erfuhr ich:  Ich kandidiere (wieder)!

Mit 205 für gültig befundenen Unterschriften (es wurden gar nicht alle über 300 abgegebenen Formulare geprüft, als die vorgeschriebene 200-Marke gut geknackt war) und einer Diskussion über mein Kennwort ob der Zeichenlänge scheine ich zur Bundestagswahl zugelassen zu sein (wenn (bis) Montag abend nicht anderes passiert... ich stehe dann mit dem (recht klein gedruckten) Slogan "bedingungsloses-Grundeinkommen-als-Menschenrecht.de" auf dem Wahlzettel bei der Erststimme. Lest ihn bis unten!

am 24. 01. 2025 tagte der Kreiswahlausschuss über die Zulassung der Direktkandidaturen (Erstimmenbewerber*innen) in meinem Wahlkreis - 9 von 11 wurden wohl genommen... "wow - so wenige = realistische Chancen?" 

Nein, so ein Ärger - wo sind die anderen, die es auch versucht haben? Die letztlich Vielfalt und den Charme dieses Wahlkreises abbilden?**

Hier ist mein WAHLPROGRAMM von 2021 - Ergänzungen können folgen, gern auch Fragen an mich hier und ggf. auch (bald???) auf abgeordnetenwatch...

 

**Die Hürden waren extrem, zumindest, wenn man "bei Null" anfing. Im Sommer oder Frühjahr geplante Aktionen zu machen, auch im Park oder bei Spaziergängen zu sammeln, war die letzten zwei Mal bei genug Vorbereitungszeit kein Problem! jetzt scheiterten viele - es ging zu plötzlich und "stach viele schon im Vorfeld aus" - so etwa war es für Menschen mit Behinderung, Familien(care)arbeit leistende, Berufstätige ohne bereits bestehenden Supportkreis oder Unterschreiber*innen-Kontaktkreis extrem hürdenreich - so dass es auch welche gab und in dunkelziffer ggf. viel mehr gibt, die gar nicht erst ihre Formblätter (unabhängig von den zu sammelnden Unterschriften) abgaben, um "für Beschwerden einen Fuß in der Tür" zu haben.

Ich selber "testete" letztlich in den letzten Wochen ab der Adventszeit quasi mein "Sammelgeschick" - viele Stunden allein, meist bei früher Dunkelheit, meist wie eine einsame Predigerin in der Wüste oder wie eine  Marktschreierin, die den Leuten etwas andrehen will, wofür sie (grad) gar keinen Nerv haben.

Glücklicherweise änderte sich das, als ich allein und durch andere auf andere Strategien kam - bzw. von anderen auch Support erhielt. Also dass ich in mehreren Kieztreffen war, zu denen mich Beteiligte einluden oder weiterempfahlen, nachdem ich jede Menge Kontaktaufnahmen ohne Erwiderung oder ohne (minimalsten) Support in Bezug auf die Unterschriften gestartet hatte.

 Danken möchte ich v.a. einer Frau, die vor einer Sparkasse in der Gneisenaustr. mit einem Sammelbecher stand - und mich in eine nahgelegene Kneipe empfahl.

Weiterhin einer anderen Frau, die mir eine Unterschrift eines Vormittags gab und mich sogleich zum Abend in ihre Gruppe einlud. Dort allen, die sofort unterschrieben, auch der Person, die nicht unterschreiben durfte, aber am Nachbartisch für mich warb. Und dann den anderen, bei deren Treff ich "reinplatzte" auf Empfehlung hin - die dann sofort unterschrieben, dann den Angehörigen eines früheren Mitbewerbers, den Ideen eines Freundes aus einem anderen Wahlkreis, in dessen Anwesenheit ich mich überwand, "Haustürklingeln" zu machen... und vor allem dem einen anderen Parteilosen Direktkandidaten, den ich von früher kenne (jetzt kandidieren wir in unterschiedlichen Wahlkreisen), mit dem zusammen das Sammeln einfacher lief für uns beide und wir zügig unsere Unterschriften zusammenbekamen... auch einem weiteren, für den wir zwar einstweilen "erfolglos" gemeinsam zu dritt sammelten, der aber ein tolles Angebot für seinen Wahlkreis unterbreitet (=Referenzgruppe ist "sein Wahlkreis", NICHT eine Partei oder Fraktion - daher will er Gesprächsrunden und Bürgernähe umsetzen).

Immerhin führte ich für 300 Unterschriften ca. 600 oder mehr "Mikrogespräche" zum Bedingungslosen Grundeinkommen, zum Menschenrecht auf (wirtschaftliche) Existenz, zu vielen anderen Fragen (etwa dem Recht auf Freizügigkeit auf der Erde), Krieg und Frieden, Autoritarismus vs. Freibestimmung des Individuums als emanzipatorischem Effekt, Umweltschutzfragen - Sorgen und Nöte, Verärgerung der Leute, positiven Zuspruch von Leuten, die v.a. meine Beharrlichkeit, mich in Wind und (Schnee)regen zu stellen bewunderten... und dann nicht zuletzt dank Christian wunderbare Impulsreferate in Sachen "Aufwertung der Erststimme" seit Reform des Wahlgesetzes (keine Überhangmandate - daher bestimmt die Erststimme nicht den Machtkampf der Parteien). 

  In dem Sinne war es bis hier her schon eine "geile Aktion", wenn auch anstrengend ob des Wetters hin und wieder!


soweit einstweilen - mehr ggf. bald... vieles ist schon in alten Programmen und (Unter)seiten sichtbar!

Etwa die Nachnutzung der Jobcenter, das SGB-13.de uvm.

 

2 Kommentare:

  1. Hallo Zuschauer, mein Name ist Eyal Ofer. Ich bin ein Milliardär aus Gaza und seit Beginn des Krieges in Syrien.
    Ich habe mein Zuhause und meine Familie durch Luftangriffe verloren. Ich konnte einen Teil meines Gepäcks mit Goldbarren und 150 Millionen Dollar,
    die ich hier in einer lokalen Bank in Syrien deponiert habe, bewegen. Der Grund, warum ich dies poste, ist, dass hier in Syrien ebenfalls ein Kriegsgebiet herrscht, aber im Moment ist es besser als in Gaza. Ich versuche, mein Geld und meine Goldbarren
    aus Syrien zu schaffen. Ich suche eine ehrliche Person in Europa oder einem anderen sicheren Teil der Welt, die mir hilft, jemanden mit guten Geschäftsidealen, und wir können dieses Geld zusammen investieren und das Gold behalten, bis wir einen Weg gefunden haben, mich der Person in ihrem Land anzuschließen.
    Bitte beachten Sie, dass mein Gepäck rechtlich dokumentiert ist und mein Geld und meine Goldbarren sichert. Ich suche nur eine ehrliche Person. Wenn ich innerhalb von 48 Stunden nicht auf Ihre E-Mail antworte, beachten Sie, dass ich jemanden gefunden habe, dem ich vertraue.
    Die Kontaktmöglichkeit lautet: eyalofer452@gmail.com

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  2. Wie wäre es mit einem Schließfachdienst in der Schweiz?

    Wenn Sie Ihr Geld dorthin gebracht haben und selber in Sicherheit sind, können Sie gern nochmal schreiben und Gelder in der Grundeinkommensszene** verteilen - "investieren" Sie das Geld in Menschen - überall auf der Welt - warum nicht ggf. einen Anteil auch direkt in Gaza - für Frieden und Völkerverständigung?
    Das bringt Ihnen nicht Ihre verstorbenen Angehörigen zurück, hilft aber ggf. anderen Hinterbliebenen, sich eine positive Zukunft aufzubauen?

    ** hier gibt es viele Projekte gemeinnütziger Art, die als Ziel haben, das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Alle Projekte nehmen gern Spenden an und erteilen dafür eine Spendenbescheinigung. Proband*innen, Verlosungsgewinner*innen oder Modellprojekte heizen ggf. wenn sie wirtschaftlich relevanter werden, auch der (ignoranten) Politik ein, staatlicherseits ein BGE zu beschließen. Das ist nicht nur in Deutschland der Fall - auch in anderen Ländern laufen solche Bestrebungen.

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